Tropfenschildkröten sind mit ihrem schwarzen Panzer mit gelben Punkten nicht nur sehr schöne Wasserschildkröten, sie bleiben auch relativ klein. Daher sind sie begehrte Wasserschildkröten.
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Erwerb
Im Zoohandel findet man selten Tropfenschildkröten, da diese nicht im großen Stil in Zuchtfarmen vermehrt werden. Da diese Wasserschildkröten recht klein bleiben findet man auch nur sehr selten mal eine Tropfenschildkröte in einer Auffangstation. Es gibt relativ viele Züchter, so dass dem Erwerb einer Tropfenschildkröte nichts im Wege steht.
Schutzstatus
Tropfenschildkröten sind im CITES Anhang II und im Anhang B der EU-Artenschutzverordnung. Daher benötigt man einen Herkunftsnachweis und ist verpflichtet die Schildkröten bei der zuständigen Artenschutzbehörde anzumelden.
Beschreibung und Größe
Die Tropfenschildkröte sieht so aus wie sie heißt, ihr Panzer ist „vollgetropft“ mit gelben Punkten. Der Carapax ist schwarz mit meist je einem gelblichen Punkt je Hornschild, einige ältere Tiere haben mehrere (bis zu 15) gelber Punkte pro Hornschild. Laut Erstbeschreibung haben Randschilde nur einen gelben Punkt, die anderen Schilde des Rückenpanzers bis zu 4 (SCHNEIDER 1792).
Der Bauchpanzer und die Haut tragen eine orange-schwarze Zeichnung. Beliebt ist die Tropfenschildkröte jedoch nicht in erster Linie aufgrund der hübschen Gestalt, sondern weil sie sehr klein bleibt. Clemmys guttata gehört mit einer maximalen Panzerlänge von 14,25 cm (HAXTON 1998) zu den kleinsten Wasserschildkröten, männliche Tiere bleiben mit bis zu 12,2 cm (HAXTON & BERRILL 1999) kleiner. In der Regel erreichen die Schildkröten diese Maximalwerte aber auch nicht.
Geschlechtsunterschiede
Wie bei anderen Wasserschildkröten auch, so haben auch bei den Tropfenschildkröten die Männchen längere und im Schwanzansatz dickere Schwänze als die Weibchen. Außerdem kann man bei Clemmys guttata das Geschlecht anhand der verschiedenen Augenfarben erkennen, bei den Weibchen sind sie orange, bei den Männchen braun. Weitere Merkmale und Fotos auf der Seite Geschlechtsbestimmung bei Tropfenschildkröten.
Verbreitung
Die Tropfenschildkröte hat in Amerika ein recht großes Verbreitungsgebiet, ist durch Lebensraum-Zerstörung jedoch trotzdem bedroht. Clemmys guttata kommt an den großen Seen im Norden der USA bis Kanada vor, von dort aus erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet in einem breiten Streifen entlang der Ostküste bis nach Florida hinein.
Habitat
Clemmys guttata bewohnt verschiedene Habitate, die relativ flaches und sauberes Wasser gemein haben. Außerdem zeichnen sie sich durch weichen Bodengrund und reichliche Unterwasser-Vegetation aus (ERNST & LOVICH 2009).
Einzelhaltung
Es ist immens wichtig die Tropfenschildkröte einzeln zu halten. Clemmys gutatta ist eine sehr stressempfindliche Wasserschildkröte und so lassen sich manche Exemplare schon durch den Anblick eines Artgenossen durch die Scheibe im Nachbaraquarium derart stressen, dass sie Störungen des Allgemeinbefindens zeigen. Bei Jungtieren verhält es sich etwas anders, diese kann man meist problemlos bis zu einem Alter von zwei bis drei Jahren mit gleichaltrigen Jungtieren gemeinsam aufziehen, dann erst ist Einzelhaltung erforderlich.
Aquarium
Als absolutes Minimum sehe ich ein Aquarium mit der Grundfläche 80 x 35 cm an, wohler fühlen sich die Tropfenschildkröten in größeren Becken ab 100 x 50 cm. Männliche Tropfenschildkröten können auch auf 60 x 30 cm Grundfläche gehalten werden, größere Aquarien sind aber wünschenswert.
Tropfenschildkröten schwimmen nicht so ausgiebig, gerne und gut wie beispielsweise die Schmuckschildkröten. Sie laufen lieber auf dem Bodengrund umher. Daher muss ein Aquarium für Tropfenschildkröten auch nicht einen sehr hohen Wasserstand haben. Durch verschiedene Wurzeln und raue Steine sollte die Wasseroberfläche leicht laufend und kletternd erreicht werden können. Dann ist ein Wasserstand von 20 – 40 cm auch kein Problem und man sieht, dass Tropfenschildkröten durchaus schwimmen können. Obschon SEEBER (2023) darauf hin weißt, dass seine Tropfenschildkröten nach der Überwinterung Probleme mit einem hohen Wasserstand haben. Er hat daher nach der Winterruhe zunächst einen Wasserstand von nur 5 cm und erhöht ihn dann nach und nach.
Für Männchen genügt ein Korkast oder eine Weidenholzbrücke als Landteil. Es sollte den Tieren komplettes Abtrocknen ermöglichen. Für Weibchen ist ein Eiablageplatz notwendig. Dieser sollte eine Grundfläche von mindestens 15 x 30 cm haben, die Substrathöhe wenigstens 12 cm betragen. Als Substrat eignet sich leicht feuchter Sand sehr gut. Ideal ist es wenn auf dem Landteil ein bis zwei Pflanzen wachsen, da Tropfenschildkröten gerne in der Nähe des Wurzelballens einer Pflanze ihre Eier ablegen. Sollte das Landteil nicht angenommen werden, was sich durch Legenot bzw. Eiablagen im Wasser äußern kann, dann hat es sich bewährt eine ca. 2 cm hohe Schicht aus feuchtem Moos auf den feuchten Sand auszubreiten.
Zur Filterung sind Außenfilter am geeignetsten.
Beleuchtung
Eine hochwertige Beleuchtung wird von Tropfenschildkröten dankbar angenommen. Daher sollte unbedingt auf Halogen-Metalldampf-Lampen mit UV-Anteil zurückgegriffen werden. Da diese Wasserschildkröte nicht sehr groß wird, genügt eine 35 Watt-Version, beispielsweise die Exo Terra Sun Ray* oder Solar Raptor HID*. Der Abstand der Lampe zum Landteil/Sonnenplatz wird so gewählt, dass dort eine Temperatur von 40-45 °C erreicht wird. So können die Schildkröten ihre Körpertemperatur erhöhen und mit Hilfe des UV-B-Lichtes das lebensnotwendige Vitamin D bilden.
Ernährung
Obwohl die Tropfenschildkröte in der Natur einen gewissen pflanzlichen Anteil frisst, so wachsen bei meinen Tropfenschildkröten im Aquarium viele Wasserpflanzen (Wasserlinsen, Hornkraut) und im Aquarium wurzeln bis weit über die Wasseroberfläche einige andere Pflanzen (Drachenbaum, Fitonien, Lobelien). Lediglich im Hochsommer „naschen“ meine Tiere einmal an den Wasserpflanzen.
Um eine ausreichende Kalzium-Versorgung sicher zu stellen, sollte immer ein Stück Sepia im Wasser schwimmen, bei Bedarf bedienen sich die Tropfenschildkröten dann.
Wie in der Natur, so sollte auch in Menschenhand die Tropfenschildkröte nicht rein mit tierischen Futtermitteln ernährt werden. Der Anteil pflanzlicher Nahrung sollte bei ca. 20 % liegen (WAPELHORST 2017). Die Tiere nicht besonders wählerisch und nehmen fast jedes Futter bereitwillig an. Als tierische Futtermittel sind beispielsweise Gammarus, Stinte, Kellerasseln, Regenwürmer, Mückenlarven und Schnecken geeignet. Eierlegenden Weibchen kann gelegentlich auch eine Baby-Maus gereicht werden. Als pflanzliche Futtermittel alle echten Wasserpflanzen (z. B. Wasserpest, Wasserlinsen), Salate und geriebene Möhren (ideal zur indirekten Vitamin A-Versorgung!).
Winterruhe und Haltungstemperatur
Da das Verbreitungsgebiet der Tropfenschildkröte eine starke Nord-Süd-Ausdehnung hat ist es nicht so einfach zu entscheiden wie man seine Tiere überwintert. Gut wäre es wenn der Züchter bei dem man sein Jungtier kauft weiß aus welcher Region seine Zuchttiere ursprünglich stammen, dann hat man zumindest einen Anhaltspunkt bei welchen Temperaturen man seine Tiere pflegen sollte.
So überwintert RICHTER (2017) für 4 Monate bei 4-8 °C, SCHÄFER (2009) hingegen hält seine Tiere in den Sommermonaten bei einer Wassertemperatur von 20-22 °C und in den Wintermonaten bei 16-18 °C. Ich ändere im Jahresverlauf stetig die Wassertemperatur und Beleuchtungsdauer, so dass ein möglichst natürlicher Verlauf der Jahreszeiten entsteht. Die Überwinterung findet dann bei Temperaturen unter 15 °C und völliger Dunkelheit in einem Lichtschacht, Keller oder Kühlschrank statt.
Monat | Licht- Länge | Wasser- Temp. |
Januar | 0 h | 10-15 °C |
Februar | 0h | 10-15 °C |
März | 6 h | 17-20 °C |
April | 8 h | 21 °C |
Mai | 10 h | 24 °C |
Juni | 13 h | 27 °C |
Juli | 13 h | 28 °C |
Aug. | 11 h | 28 °C |
September | 10 h | 25 °C |
Oktober | 8 h | 22 °C |
November | 5/3/1/0 h | 17-20 °C |
Dezember | 0 h | 10-15 °C |
Teichhaltung
Mehrere Halter:innen berichten von der Haltung im Gewächshaus (KROLAK & KROLAK 2015, FRÜHAUF 2007, RICHTER 2017) bzw. im ungeschützten Freiland-Terrarium (STORMS & PHILIPPEN 2009, SEEBER 2023). Zur Überwinterung werden die Tropfenschildkröten jedoch oft ins Haus geholt. Im deutschsprachigen Raum sollte aufgrund der ungünstigen Witterung der Haltung im frostfreien Gewächshaus gegenüber der ungeschützten Freilandhaltung der Vorzug gegeben werden (SCHÄFER 2009).
Vermehrung in der Natur
In einem Alter von 7-15 Jahren, bei einer Panzerlänge von 8 bis 10,5 cm, erreichen Tropfenschildkröten in der Natur die Geschlechtsreife (ERNST & LOVICH 2009). Paarungen können bei Wassertemperaturen ab 8, 5 °C auftreten, Männchen sind bei kühlen Temperaturen aktiver als Weibchen (ERNST 1982). Die Paarungszeit variiert geographisch, und ist auf zwei Phasen aufgeteilt: das Frühjahr (März bis Juni) sowie der Herbst (September bis Oktober) (ERNST & LOVICH 2009). Die Eiablagezeit ist insbesondere in Kanada mit nur zwei Wochen sehr kurz (LITZGUS & BROOKS 1998), weiter südlich sind Eiablagen von Mai bis Juli möglich. Es werden ein bis zwei Gelege pro Jahr in einer Tiefe von 4,5 – 6,5 cm abgesetzt. Die Mittlere Gelegegröße beträgt in South Carolina 2,8 und nimmt Richtung Norden zu, in Ontario liegt sie bei 5,3 Eiern pro Gelege. Die Inkubationsdauer schwankt in der Natur zwischen 50 bis 90 Tagen, ab August schlüpfen die Jungtiere, teilweise überwintern die Jungtiere im Nest (ERNST & LOVICH 2009).
Zucht
Die besten Chancen auf eine erfolgreiche Verpaarung hat man direkt nach der Winterruhe. Wenn ich meine Tiere aus dem Kühlschrank nehme, so setze ich sie sofort gemeinsam in ein Aquarium. In der Regel paaren sich die Tiere dann binnen einer halben Stunde. Direkt nach der Paarung sollten die Tiere getrennt werden. Sollte das Weibchen nur panisch vor dem nähernden Männchen flüchten, so besteht wenig Aussicht auf Erfolg und die Tiere sollten nach kurzer Zeit getrennt werden. Ein paarungsbereites Weibchen verharrt regungslos. Es drück die Hinterbeine durch und lässt sich vom Männchen, das sich mit allen vieren am Weibchen festhält, bereitwillig paaren. Die Paarung selbst dauert nicht länger als 10 Minuten. Hat man nur ein Männchen, aber mehrere Weibchen, so sollten die Weibchen wochenweise ausgewintert werden. Dies gibt dem Männchen Zeit sich zu erholen und neue Spermien zu bilden. Männchen sind für gewöhnlich immer paarungsbereit, Weibchen hingegen vor allem in einem kurzen Zeitraum direkt nach der Überwinterung.
In menschlicher Obhut können Eiablagen von Februar bis August stattfinden, die Gelegegröße liegt meist bei zwei bis drei Eiern, kann aber zwischen einem und sechs Eiern schwanken (HENNIG 2016). Die Anzahl der Gelege ist unter Terrarienbedingungen meist deutlich höher als in der Natur, meine Weibchen legen vier bis sechs Mal pro Jahr. Erste Eiablagen können drei bis sechs Wochen nach der Paarung stattfinden.
Tropfenschildkröten beginnen mit der Eiablage in der Regel am späten Nachmittag. Eine einzige Paarung im Frühjahr ist vollkommen ausreichend um für alle Gelege des Jahres befruchtete Eier zu haben. Die Eier sind meist in sehr geringer Tiefe von nur ein bis zwei Zentimetern. SCHÄFER (2009) berichtet von bis zu 10 cm tiefen Nistgruben.
Das Geschlecht der Jungtiere ist temperaturabhängig, bei 22,5 – 27 °C Inkubationstemperatur schlüpfen Männchen, bei 30 °C Weibchen (EWERT et al. 2004). Die Inkubationsdauer liegt meiner Erfahrung nach bei 50-55 Tagen wenn bei 30 °C bebrütet wird, bei lediglich 25 °C verlängert sie sich auf 60 bis 70 Tage. Nach den von HENNIG (2016) zusammengestellten Daten kann die Inkubationsdauer unter Terrarienbedingungen zwischen 47 und 74 Tagen liegen.
Buchtipps
Tropfen- und Waldbachschildkröte von Andreas S. Hennig*, Chimaira-Verlag. Dieses Buch bietet einige Informationen zum Leben in der Wildnis oder im Aquarium sowie im Freilandterrarium.
Schildkröten: Symposiumsband von Harald Artner und Elmar Meier*, Natur und Tier-Verlag. Dieses Buch enthält Haltungsberichte zu den unterschiedlichsten Schildkröten-Arten von verschiedenen Autoren. Für den Tropfenschildkröten-Pfleger ist der Bericht „Haltung, Nachzucht und soziales Verhalten der Tropfenschildkröte“ von Ingo Schaefer und der ebenfalls enthaltene Bericht „Eine Methode zur Zucht aggressiver und streßempfindlicher Wasserschildkröten, exemplarisch dargestellt an der Moorschildkröte Clemmys muhlenbergii und der Dreistreifen-Scharnierschildkröte Cuora trifasciata“ von Elmar Meier lesenwert.
Links
Literatur
Becker, H. (1994): Bemerkungen zur Nachzucht von Clemmys guttata (SCHNEIDER 1792). Elaphe N.F. 2 (2), 17.
Buchert, P. (1999): Haltung und Zucht der Tropfenschildkröte Clemmys guttata (Schneider, 1792) im Terrarium. – Radiata, 8(1):9-16.
Ernst, C. H. & Lovich, J. E. (2009): Turtles of the United States and Canada. – Baltimore (The John Hopkins University Press): 827 S.
Ernst, E. H. (1982): Environmental temperatures and activities in wild spotted turtles, Clemmys guttata. – J. Herpetol. Rev. 14: 75.
Ewert, M. A., C. R. Etchberger & C. E. Nelson (2004): Turtle sex-determining modes and TSD patterns, and some TSD pattern correlates, S. 21 – 32 In VALENZUELA, N. & V. A. LANCE (Herrausgeber): Temperature-dependent sex determinition in vertebrates. – Smithsonian Inst. Press, Washington D. C.
Frühauf, H. (2007): Aufzucht, Haltung und kontinuierliche Vermehrung der Tropfenschildkröte, Clemmys guttata. – Heft zur 29 Terraristika Hamm: S. 4 – 11.
Haxton, T. & M. Berrill (1999): Habitat selectivity of Clemmys guttata in central Ontario. – Can. J. Zool. 77: S. 593 – 599.
Haxton, T. (1998): Large spotted turtles, Clemmys guttata, sampled in central Ontario. – Can. Field-Nat. 112: 717-718.
Hennig, A. S. (2016): Tropfen- & Waldbachschildkröte*. – Edition Chimaira, 94 S.
Krolak, M. & R. Krolak (2015): Schwarzgewordene Juwelen im Garten: Ganzjährige geschützte Freilandgruppenhaltung der Tropfenschildkröte, Clemmys guttata. – Schildkröten im Fokus 12 (1): S. 3-18.
Lambertz, H. & Lambertz, K. (2002): Langjährige Zuchterfolge von Clemmys guttata. – elaphe, 10(1): 37-41.
Litzgus, J. D. & R. J. Brooks (1998): Reproduction in a northern population of Clemmys guttata. – J. Herpetol. 32: S. 252 – 259.
Meier, Elmar (2000): Eine Methode zur Zucht aggressiver und stressempfindlicher Wasserschildkröten, exemplarisch dargestellt an der Moorschildkröte, Clemmys muhlenbergii (SCHOEPFF, 1801) und der Dreistreifen-Scharnierschildkröte Cuora trifasciata (BELL, 1825). Großes Schildkrötensymposium. 5. Jahrestagung der Schildkrötenfreunde Österreich, Salzburg, Natur und Tier Verlag.
Richter, M. (2017): Haltung und Nachzucht von Tropfenschildkröten. – Radiata 26 (1): S. 21-26.
Schaefer, I. (2000): Haltung, Nachzucht und soziales Verhalten der Tropfenschildkröte Clemmys guttata Schneider, 1783. – Schildkröten, Großes Symposiumband zur 5. Jahrestagung der Schildkrötenfreunde Österreichs, pp. 123-128.
Schaefer, I. (1994): Haltung und Nachzucht der Tropfenschildkröte (Clemmys guttata). Salamandra 30(1): 22 – 32.
Seeber, S. (2023): Zur Pflege und Haltung von Clemmys guttata im „überschaubaren“ Außenbereich. – Radiata 32(3): S. 33-39.
Storms, G. & H.-D. Philippen (2009): Erfahrungen mit der Freilandhaltung der nordamerikanischen Tropfenschildkröte (Clemmys guttata). – Marginata 6 (2): S. 28 – 30.
Wapelhorst, X. (2017): Wasserschildkröten-Fibel*. – Dähne Verlag, 95 S.