Es gibt drei mögliche Quellen für Frostfutter. Zum einen der Zoohandel, hier wird für Zierfische eine breite Auswahl gefrorener Futtertiere angeboten. Um diese Frostfuttermittel geht es zuerst. Danach kommen Frostfuttermittel dran, die eigentlich Lebensmittel für Menschen sind und im Supermarkt bezogen werden können. Zu guter Letzt geht es um typische Frostfutter aus der Terraristik (zum Beispiel Mäuse).
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Zierfisch-Frostfutter
Eine sehr schöne Möglichkeit Abwechslung in den Speiseplan einer Wasserschildkröte zu bringen ist das käufliche Zierfisch-Frostfutter, welches inzwischen in fast jedem Zoohandel erhältlich ist. Es kann sehr gut im heimischen Gefrierschrank aufbewahrt werden und so hat man auch wenn es mal schnell gehen muss ein gutes Futtermittel zur Hand.
Vor dem Verfüttern muss das Futter unbedingt vollständig aufgetaut sein, ansonsten kann es zu Magenverstimmungen bei der Wasserschildkröte kommen. Es ist sehr zu empfehlen das Frostfutter in einem feinmaschigem Sieb (beispielsweise ein Artemia-Sieb)* unter kaltem fließendem Wasser aufzutauen, so hat man zwar einen geringen Nährstoffverlust, jedoch wird auch die Konzentration von Schadstoffen wie Nitrat und Phosphat deutlich verringert.
Schon beim Kauf von Frostfutter sollte auf Qualität geachtet werden, bei Unterbrechungen der Kühlkette kommt es schnell zu starken Qualitätsverlusten. Wenn schon im Zoohandel Eiskristallbildungen am Futter oder Gefrierbrand erkennbar sind, ist vom Kauf abzuraten. Sollte nach dem Auftauen die Form der Futtertiere nicht klar erkennbar sein, so sind diese meist schon etwas verwest, vom Verfüttern sollte dann dringend abgeraten werden.
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Mückenlarven: Im Gefrierschrank der Aquaristikabteilung gibt es für kleines Geld Rote, Weiße und Schwarze Mückenlarven. Selbst große Schildkröten können bei Roten Mückenlarven nicht widerstehen und machen sich auf die Suche nach jedem einzelnen Leckerbissen.
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Mysis (Schwebegarnelen) stammen aus dem Meer und sind daher beispielsweise für Diamantschildkröten hervorragend geeignet, an Süßwasserschildkröten können sie auch gelegentlich verfüttert werden. Der Salzgehalt ist nicht so hoch, dass es zu Problemen bei Süßwasserschildkröten führen würde. Verdorbene Mysis sind leicht an einer schwärzlichen Verfärbung im Kopfbereich zu erkennen.
Daphnien sind Wasserflöhe der Gattung Daphnia. Sie nicht zwar nicht riesig, werden aber auch von größeren Wasserschildkröten gerne eingesammelt.
Artemia (Salzkrebschen) werden als ausgewachsene Exemplare zur Frostfutter verarbeitet und sind daher auch für größere Wasserschildkröten interessant.
Tubifex (Schlammröhrenwürmer) sind zwar nicht sehr dick, aber relativ lang und werden aufgrund ihrer roten Farbe auch von größeren Wasserschildkröten gerne gefressen. Sie stammen oft aus recht dreckigen Gewässern (Name!) und sollten daher nicht zu häufig verfüttert werden.
Gammarus sind die Bachflohkrebse, die getrocknet ein Standard-Futter für Wasserschildkröten sind. In der gefrorenen Version werden sie von Wasserschildkröten noch lieber verzehrt.
Krill wird meistens in zwei Varianten angeboten, als grob und als fein. Es handelt sich um die Arten der Gattung Euphausia, oftmals aus dem Parzifik, dann ist es wohl Pazifischer Krill (Euphausia pacifica). Als Meerwasserbewohner enthält Krill natürlich mehr Salz als es Süßwassertiere hätten. Aber das gilt für Artemia ebenso und ist auch kein Problem, Wasserschildkröten steht ja genügend Wasser zur Verfügung, so dass keine Salzvergiftung zu erwarten ist. Zumal die aus dem Süßwasser stammenden Weißen Mückenlarven sogar mehr Salz enthalten. Einer der Hauptbestandteile von Salz im Meerwasser ist Natrium (Na), daher kann man über den Natriumgehalt schön schauen wie hoch der Salzgehalt im Futter ist.
Futter | Na-Gehalt |
Artemia | 34,4 g/kg TS |
weiße MüLa | 14,6 g/kg TS |
Krill | 11,025 g/kg TS |
Rote MüLa | 8,065 g/kg TS |
Mysis | 5,40 g/kg TS |
Daphnien | 4,93 g/kg TS |
Schwarze MüLa | 4,20 g/kg TS |
Tubifex | 2,915 g/kg TS |
Gammarus | 2,0 g/kg TS |
Cyclops | 1,25 g/kg TS |
Ein paar der angebotenen Frostfutter-Sorten sind sehr klein und daher nur etwas für Schlüpflinge: Bosmiden (Rüsselflohkrebse), Cyclops (Hüpferlinge) und Fischeier.
Nährstoffe
Frostfutter, das schockgefrostet wurde, durchgehend bei -20 °C gelagert und nicht älter als ein Jahr ist, hat fast den gleichen Nährwert wie Lebendfutter.
Während gefrorene Mückenlarven zu 88 Prozent aus Wasser bestehen, liegt der Wassergehalt von gefriergetrockneten Mückenlarven bei nur sechs Prozent. Für andere Frostfuttermittel gelten ähnliche Bereiche, deren Wassergehalt ist teilweise sogar noch höher. Dies ist für die Fütterung von Wasserschildkröten insofern von Bedeutung, dass man von Frostfutter mehr füttern muss als von gefriergetrocknetem Futter um die gleiche Nährstoff- und Energiemenge zu erreichen. Oder anders ausgedrückt: in getrocknetem Futter liegen die Nährstoffe konzentrierter vor.
Schnell fällt auf, dass die Futtertiere, die zu den Krebsen gehören, vom Ca/P-Verhältnis deutlich besser abschneiden, als Insekten. Cyclops, Gammarus, Krill, Mysis und Wasserflöhe enthalten mehr Kalzium als andere Frostfutter. Der Protein-Gehalt von tierischen Futtermitteln ist allgemein hoch, auffällig niedriger ist er lediglich bei den Bachflohkrebsen.
Schildkrötenfrostfutter
Es gibt auch spezielles Schildkrötenfrostfutter*, welches pro Blister eine Mischung aus Fisch, Putenherz, Muscheln, Garnelen, Bachflohkrebsen, Mysis, Roten Mückenlarven, Rindfleisch, Spinat und Spirulina enthält.
Der Anteil pflanzlicher Zutaten ist gering, aber ein paar Vitamine wurden zugesetzt. Im Schildkrötenpudding kann man aber deutlich mehr Pflanzen unterbringen.
Supermarkt-Frostfutter
Die Tiefkühl-Abteilung eines Supermarktes bietet eine gute Auswahl verschiedener Wasserschildkröten-Futter an. Wenn auch unabsichtlich.
Tintenfisch, Sepia sp.
Tintenfisch ist für Mollusken-Fresser, wie Höckerschildkröten oder Diamantschildkröten, besonders geeignet. Aber auch alle anderen Wasserschildkröten fressen gerne Tintenfisch.
Der zu Kalzium-Versorgung eingesetzte Sepia-Schulp ist der „Rückenknochen“ von Tintenfischen und dient ihnen als Auftriebskörper.
Zusammensetzung von Tintenfisch (nach SOUCI et al. 2000):
Trockensubstanz | 19,0 % uS |
Rohasche | 5,26 % TS |
Rohprotein | 84,7 % TS |
Rohfett | 4,74 % TS |
Ca | 0,14 % TS |
P | 0,75 % TS |
Ca-P-Verhältnis | 0,19 |
Muscheln
Muscheln werden von vielen Wasserschildkröten-Arten auch in der Natur gerne verzehrt. Sie sind daher ein naturnahes und beliebtes Futtermittel. Man kann muschelfressende Wasserschildkröten meistens daran gut erkennen, dass sie sehr große Köpfe haben (z. B. Moschusschildkröten und die Weibchen einiger Höckerschildkröten-Arten). Die großen, muskulösen Köpfe sind zum Muschel-Verzehr schlicht nötig, damit die Schildkröten die Muscheln knacken können. Die Schale der Muscheln wird nämlich in der Regel nicht mit verzehrt.
Welche Muscheln man verfüttert ist egal, alle im Supermarkt für den menschlichen Verzehr angebotenen Muscheln sind auch für Wasserschildkröten geeignet.
Zusammensetzung von Miesmuscheln (nach SOUCI et al. 2000):
Trockensubstanz | 18,0 % uS |
Rohasche | 9,44 % TS |
Rohprotein | 54,7 % TS |
Rohfett | 7,44 % TS |
Ca | 0,15 % TS |
P | 1,34 % TS |
Ca-P-Verhältnis | 0,11 |
Garnelen, Shrimps, Scampi
Es gibt diverse Garnelen, das was wir als Krabbe kennen, ist eigentlich auch eine Garnele. Wertvoll als Futtermittel sind im Grunde alle Garnelen. Bei Garnelen aus asiatischer Zucht wäre ich jedoch vorsichtig. Diese werden oft säckeweise mit Antibiotika versorgt, damit sie in ihrem dreckigen Wasser überhaupt überleben. Daher bekommen meine Wasserschildkröten solche Garnelen nicht.
Zusammensetzung von Nordsee-Krabben (gepult, also ohne „Schale, nach SOUCI et al. 2000):
Trockensubstanz | 21,6 % uS |
Rohasche | 6,39 % TS |
Rohprotein | 86,1 % TS |
Rohfett | 6,6 % TS |
Ca | 0,43 % TS |
P | 1,04 % TS |
Ca-P-Verhältnis | 0,41 |
Werden Garnelen mit ihrem Exoskelett (der „Schale“) gefüttert, so haben sie einen höheren Kalzium-Gehalt. Der Phosphor-Gehalt steigt jedoch nicht, so dass sie dann ein günstiges Ca/P-Verhältnis haben.
Frutti di Mare
Bei Frutti di Mare handelt es sich um eine klassische Meeresfrüchtemischung. Üblicherweise sind (geschälte) Garnelen, Tintenfisch und Muschelfleisch enthalten. Bevor man sich die drei oben genannten Dinge einzeln kauft, kann man also auch eine fertige Mischung kaufen.
Herzfleisch
Herzfleisch wird gelegentlich in Form von Rinderherzen oder Hühnerherzen empfohlen. Es ist pures Muskelfleisch und enthält relativ wenig Sehnen, aber doch viel relativ Fett. Es enthält quasi kein Vitamin A. Sicherlich kann man es gelegentlich füttern, aber Herzfleisch sollte nicht regelmäßig auf dem Speiseplan von Wasserschildkröten stehen.
Das Fleisch von Geflügel, also zum Beispiel Hühnerherzen, ist für Wasserschildkröten besser verdaulich als das Fleisch von Säugetieren (z. B. Rinderherz). Warum ist das so? In der Natur kann es eher vorkommen, dass Wasserschildkröten mal tote (Wasser-)Vögel finden als dass sie tote Säugetiere im Wasser finden.
Zusammensetzung von Rinderherz (nach SOUCI et al. 2000):
Trockensubstanz | 24,5 % uS |
Rohasche | 4,49 % TS |
Rohprotein | 68,5 % TS |
Rohfett | 24,5 % TS |
Ca | 0,02 % TS |
P | 0,73 % TS |
Ca-P-Verhältnis | 0,03 |
Mit 20 mg/kg TS bei Rinderherz und mit 16 mg/kg TS bei Hühnerherz sind beide eine gute Quelle für Thiamin (Vitamin B1, SOUCI et al. 2000).
Zusammensetzung von Hühnerherz (nach SOUCI et al. 2000):
Trockensubstanz | 25,7 % uS |
Rohasche | 4% TS |
Rohprotein | 67,3 % TS |
Rohfett | 22,6 % TS |
Ca | 0,086 % TS |
P | 1,02 % TS |
Ca-P-Verhältnis | 0,084 |
Terraristik-Frostfutter
Stinte
Bei den im Zoohandel erhältlichen gefrorenen Futterfischen handelt es sich meistens um Stinte (Ausnahmen bestätigen die Regel: Manchmal gibt es auch gefrorene Moderlischen). Sie können gefüttert werden, jedoch nicht zu oft, denn Stinte enthalten Thiaminase, ein Enzym welches Vitamin B1 abbaut. Vitamin B1 wird normalerweise von der Darmflora in ausreichender Menge hergestellt, dies nützt der Schildkröte jedoch nichts wenn es durch übermäßige Stint-Fütterung gleich wieder zerstört wird.
Zusammensetzung von Stinten (nach SOUCI et al. 2000):
Trockensubstanz | 20,0 % uS |
Rohasche | 4,55 % TS |
Rohprotein | 87,0 % TS |
Rohfett | 8,50 % TS |
Ca | 0,15 % TS |
P | 1,23 % TS |
Ca-P-Verhältnis | 0,12 |
Na | 0,78 % TS |
Stinte sind Seefische, keine Süßwasserfische
Ob man seinen Wasserschildkröten Seefische oder Süßwasserfische füttert ist relativ egal. Der gelegentlich angeführte angeblich problematische Salzgehalt ist kein Problem. Der Hauptbestandteil von Meersalz ist Natrium-Chlorid. Vergleicht man den Natrium-Gehalt von Seefisch und Süßwasserfisch, so sind die Unterschiede zu vernachlässigen.
Natrium-Gehalt von Fisch (nach SOUCI et al. 2000):
Na in Seefisch | Na in Süßwasserfisch |
Hering 3,11 mg/kg TS | Forelle 2,66 mg/kg TS |
Thunfisch 1,12 mg/kg TS | Karpfen 1,24 mg/kg TS |
Mäuse
Mäuse eignen sich auf Grund ihrer Größe ehr für sehr große carnivore Arten, wie Schnapp- oder Weichschildkröten. Babymäuse können jedoch auch gelegentlich an „kleinere“ Wasserschildkröten mit hohem Energiebedarf, wie züchtende Weibchen, verfüttert werden.
Nährstoffe in Mäusen (nach DENNERT 1997 und LÜDTKE 2009):
Baby-Maus | adulte Maus | |
Trockensubstanz % uS | 20,4 | 31,3 |
Rohasche % TS | 10,6 | 10,8 |
Rohprotein % TS | 69,3 | 56,2 |
Rohfett % TS | 19,6 | 24,8 |
Ca % TS | 1,89 | 3,51 |
P % TS | 1,85 | 1,89 |
Ca-P-Verhältnis | 1,0 | 1,9 |
Gerne wird angeführt, dass man Mäuse an züchtende Weibchen füttern würde, weil sie auch so viel Kalzium enthalten. Meistens werden an Wasserschildkröten aber Baby-Mäuse gefüttert. Diese enthalten genauso viel Phosphor wie Kalzium, man muss also auch bei Baby-Mäusen Kalzium zusätzlich ergänzen. Erst mit dem Wachstum mineralisieren sich die Knochen von Mäusen, so dass ausgewachsene (adulte) Mäuse ein nahezu ideales Ca/P-Verhältnis aufweisen. Aufgrund ihres vergleichsweise hohen Fettgehaltes sind Mäuse ein sehr energiereiches Futtermittel.
Eintagsküken
Küken sind ein „Abfallprodukt“ welche bei der „Produktion“ von Legehennen entstehen. Die Männlichen Tiere werden aussortiert und abgetötet. Für große Tiere wie Schnappschildkröten sind sie gut geeignet. An Schildkröten die die Küken nicht in einem Stück schlucken können verfütter ich sie nicht, da der im Küken enthaltene Dottersackrest eine große Sauerei gibt.
Nährstoffe in Eintagsküken (nach LÜDTKE 2009):
Trockensubstanz | 22,9-24,3 % uS |
Rohasche | 7,38-8,30 % TS |
Rohprotein | 65,6-86,8 % TS |
Rohfett | 13,1-20,3 % TS |
Ca | 1,59-1,80 % TS |
P | 0,95-1,05 % TS |
Ca-P-Verhältnis | 1,7 |
Echsen
Es sind keine typischerweise kommerziell erhältliche Futtertiere, aber einige Wasserschildkröten verzehren in der Natur durchaus kleine Reptilien, zum Beispiel den Rotkehl-Anolis (Anolis carolinensis). Weil es doch tatsächlich Daten zur Nährstoffzusammensetzung von dieser nordamerikanischen Echse gibt, möchte ich die Daten hier wiedergeben:
Trockensubstanz | 29,44 % uS |
Rohprotein | 67,36 % TS |
Ca | 5,54 % TS |
P | 2,88 % TS |
Ca-P-Verhältnis | 1,93 |
Vitamin A | 4880 IE/kg TS |
Vitamin E | 44,8 IE/kg TS |
Literatur
Cosgrove, J. J., D. H. Beermann, W. A. House, B. D. Toddes & E. S. Dierenfeld (2002): Whole‐body nutrient composition of various ages of captive‐bred bearded dragons (Pogona vitteceps) and adult wild anoles (Anolis carolinensis). – Zoo Biology: Published in affiliation with the American Zoo and Aquarium Association, 21(5), S. 489-497.
Dennert, C. (1997): Untersuchungen zur Fütterung von Schuppenechsen und Schildkröten. – Dissertation, Tierärztliche Hochschule Hannover, 190 S.
Großmann, H. (1993): Erhebungen über die Zusammensetzung von handelsüblichen Zierfischfuttermitteln. – Dissertation, Tierärztliche Hochschule Hannover, 100 S.
Lüdtke, M. (2009): Vergleichende Untersuchungen an einheimischen Greif- und Eulenvögeln (Buteo buteo / Falco tinnunculus / Bubo bubo) zur Futteraufnahme, Zusammensetzung der Gewölle und Exkremente sowie zur Nährstoffverdaulichkeit bei Angebot von adulten Mäusen und Eintagsküken. – Dissertation, Tierärztliche Hochschule Hannover, 191 S.